1. Preis beim Jugend musiziert-Bundeswettbewerb 2021

Auch der Bundeswettbewerb von Jugend musiziert fand aufgrund der Corona-Pandemie als reiner Online- bzw. Video-Wettbewerb statt.

Ich habe hier die gleichen Stücke wie zuvor im Landeswettbewerb gespielt:

  • Air Nr. 4 „L’avez vous vu mon bien aimé“ von Gabriele Leone. Daraus das Thema sowie die Variationen 1, 2, und 4.
  • Improvised Poem von Yasuo Kuwahara.

Die zuvor erstellte Aufnahme für den Landeswettbewerb mit meinem Laptop, externem Mikrofon und Kamera hatte mir schon ganz gut gefallen. Am Hintergrund wollte ich aber diesmal etwas ändern.

Daher habe ich mal etwas anderes ausprobiert: die Aufnahme wurde vor einem Green Screen gemacht und dabei der Hintergrund gegen eine Bühne ausgetauscht.

Hier ein paar Fotos vom Making Of:

Der Aufwand wäre natürlich nicht nötig gewesen, aber es hat schon riesig Spaß gemacht.

Das Video von der Aufnahme musste dann schon gut einen Monat vor der Wertung hochgeladen werden. Dann hieß es lange warten…

Am Pfingstsonntag war es dann so weit und die Ergebnisse sollten bekannt gegeben werden. Ich war schon total aufgeregt, als meine Aufnahme vom Improvised Poem im JumuTV-Livestream in voller Länge gezeigt wurde.

Als das Ergebnis dann verkündet wurde, war ich positiv überrascht: ein 1. Preis – und sogar mit den vollen 25 Punkten. 🙂

Etwas später habe ich dann erfahren, dass ich sogar noch 3 Sonderpreise gewonnen habe:

  • Sonderpreis des Bund Deutscher Zupfmusiker e.V.
  • Sonderpreis des BundesJugendZupfOrchester e.V.
  • Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben

Da hat sich das Durchhalten und stundenlange Aufnehmen von Videos gelohnt!

Zwei von den zahlreichen Aufnahmen, die zur Vorbereitung des Jugend musiziert-Bundeswettbewerbs 2021 entstanden ist, habe ich auf YouTube bereitgestellt und unten in diesen Beitrag eingebettet.

Die Air Nr. 4 „L’avez vous vu mon bien aimé“ von Gabriele Leone mit dem Thema und den Variationen 1, 2, und 4:

Das Improvised Poem von Yasuo Kuwahara:

1. Preis beim Jugend musiziert-Landeswettbewerb NRW 2021

In diesem Jahr war bei Jugend musiziert aufgrund der Corona-Pandemie alles ganz anders:

  • Der Regionalwettbewerb konnte aufgrund der Corona-Pandemie im Rhein-Sieg-Kreis leider nicht stattfinden.
  • Statt dessen gab es direkt die „Weiterleitung“ zum Landeswettbewerb NRW, der als reiner Online- bzw. Video-Wettbewerb stattfand.

Für den Wettbewerb hatte ich diesmal diese Stücke ausgesucht:

  • Air Nr. 4 „L’avez vous vu mon bien aimé“ von Gabriele Leone. Daraus das Thema sowie die Variationen 1, 2, und 4.
  • Improvised Poem von Yasuo Kuwahara.

Neben der „normalen“ Probenarbeit standen nun ganz neue Herausforderungen an: wo will ich die Aufnahmen machen, wann sollen die erfolgen und vor allem auch: mit welchen Geräten? Einfach per Handy sollte ausreichen, aber vielleicht doch lieber mit einem externen Mikrofon und Kamera?

Ich habe mich dann für eine Aufnahme im Wohnzimmer meiner Eltern entschieden und mein Vater hat mir bei der Aufnahme über Notebook, externem Mikrofon und Kamera etwas geholfen.

Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse habe ich mich riesig gefreut: ein 1. Preis mit 24 Punkten. 🙂

Damit also auch die Weiterleitung zum Bundewettbewerb erreicht. Yippieh!

1. Preis beim Jugend musiziert-Bundeswettbewerb 2019 in Halle an der Saale

Am 6. Juni um 16:00 Uhr hatte ich gemeinsam mit meiner Duo-Partnerin Svenja Lienemann das Wertungsvorspiel des diesjährigen Jugend musiziert-Bundeswettbewerbs in Halle an der Saale.

Wir haben die Sonata da camera g-Moll von Antonio Vivaldi und die Spring Drops von Ilya Dragunov gespielt.

Beim ersten Stück hatten wir wohl etwas mehr Tempo drauf, als unsere Lehrerin Elke Limbach erwartet hatte, daher war sie dabei wohl aufgeregter als wir. 🙂

Am Abend fand dann die Jury-Besprechung statt und wir konnten dabei interessante Anregungen mitnehmen.

Dann mussten wir bis Freitag zur Ergebnis-Bekanntgabe warten….

Als das Ergebnis dann kam, haben wir uns riesig gefreut: 1. Preis mit 24 Punkten, als höchste vergebene Punktzahl in unserer Altersgruppe III für Zupf-Ensembles.

Vielen Dank auch an unsere Lehrerin Elke Limbach, die das Programm mit uns super einstudiert hat.

Kerstin Draken vor dem Wertungsvorspiel mit Yenni, dem Hund ihrer Lehrerin.
Kerstin Draken (rechts) und Svenja Lienemann (links) vor Beginn des Wertungs-Vorspiels.

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